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Im äußersten nordöstlichsten Teil von Württemberg
Das Dorf Waldmannshofen liegt im äußersten nordöstlichsten Teil von Württemberg, dem es, obwohl Teil des Ochsenfurter Gaus, seit 1810 politisch zugehört. Es entstand wohl in der Zeit der Fränkischen Besiedlung des Main- und Tauberraums im 6. und 7. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 807. Damals war Waldmannshofen Besitz des Hochstifts Würzburg.
Nach vielen Wechseln gehörte das Dorf später den Truchsessen von Baldersheim (bis 1474), dem fränkischen Rittergeschlecht der Rosenberger (bis 1632) und dann für 254 Jahre den Grafen von Hatzfeldt. Von diesen kaufte die Gemeinde 1886 Schloss, Gut und zugehöriges Land. Das Renaissance-Schloss, in seiner ursprünglichen Form vermutlich schon in der Stauferzeit entstanden, beherbergt heute als attraktivstes Gebäude des Ortes das erste Feuerwehrmuseum des Landes.
Waldmannshofen ist noch landwirtschaftlich geprägt, obwohl natürlich auch hier ein großer Teil der Bevölkerung sein Einkommen aus Beschäftigung in Handel, Gewerbe und Dienstleistung inner- und außerhalb des Dorfes bezieht.
Zur Ortschaft Waldmannshofen zählt auch das schmucke Dorf Sechselbach mit immerhin 66 Einwohnern der insgesamt 284 Einwohner. Es besitzt eine evangelische Kirche die auf einem Vorläuferbau aus dem 11. Jahrhundert steht und nach Beschädigung im 2. Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Näheres über Waldmannshofens Geschichte und Gegenwart erfahren Sie auf der Homepage von Waldmannshofen.